Philosophie Lexikon der Argumente

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Gründe: im Gegensatz zu (physikalischen) Ursachen sind Gründe Ergebnis einer bewussten oder unbewussten Abwägung von Alternativen.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

A. W. Collins über Gründe – Lexikon der Argumente

Cresswell II 157
Satz/Grund/mentaler Gegenstand/Collins/Cresswell: (Collins 1979(1), 225f) These: Sätze ("causes") sind mentale Einzeldinge. ((s) > Kompositionalität) - Problem: aber alles, was einen >Wahrheitswert
haben kann, muss ein >Universale sein.
>Kompositionalität.


1. A.W. Collins (1979). Could our beliefs be representations in our brains?
The Journal of Philosophy.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

Cr I
M. J. Cresswell
Semantical Essays (Possible worlds and their rivals) Dordrecht Boston 1988

Cr II
M. J. Cresswell
Structured Meanings Cambridge Mass. 1984

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